Hier ging es schon öfter um Faux-Found-Footage-Filme, daher darf ein Hinweis auf den SVU-Podcast #46 mit Matt Singer und Alison Willmore zum Thema nicht fehlen. Die beiden versuchen Unterschiede zwischen Faux-Found-Footage (das Material taucht im Universum des Films auf) und Mockumentary auszumachen. Sie sprechen darüber, warum sich Faux-Found-Footage für Horror besonders gut eignet und was die Wirkung dieser Filme damit zu tun hat, dass heute jederzeit und überall gefilmt wird.
Ausführlich besprochen werden das Drama „The Dirties“ (Canada, 2013), der Horror-Katastrophen-Film „Cloverfield“ (USA, 2008), der Horror-Film „V/H/S 2“ (USA, 2013), die Fantasy-Comedy „Trollhunter“ (Norwegen, 2012) und „Mann beißt Hund“ (Belgien, 1992). Erwähnt werden selbstverständlich auch „The Blair Witch Project“ (USA, 1999), „Paranormal Activity“ (USA, 2007), „Chronicle“ (2012), sowie „V/H/S“ (2012), „King Kelly“ (2012), „Grave Encounters“ (2011), „Lake Mungo“ (2008), „The Poughkeepsie Tapes“ (2007), „Willow Creek“ (2013), [Rec] (2007) und „Cannibal Holocaust“ (1980).
Update vom 30.03.2014:
Afflicted – Auf den Spuren von Chronicle
Alien Abduction – Außerirdische Wesen im Trailer zum Found Footage-Projekt
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