Um kostenpflichtige Dienstleistungen für Drehbuchautor/inn/en ging es zuletzt in einem Podcast, in dem das Geschäftsmodell von „The Black List“ vorgestellt wurde. Nun hat ein Autor der New York Times ScriptShadow unter die Lupe genommen. Hierbei handelt es sich um einen Blog, auf dem Kritiken von noch unverfilmten Hollywood-Drehbüchern veröffentlicht werden. Betrieben wird der Blog von einem Mann mit dem Pseudonym Carson Reeves. Neben Reeves kommen in dem Artikel der New York Times auch einige seiner Kritiker, wie zum Beispiel John August, zu Wort. Wie immer geht es in diesem Zusammenhang unter anderem auch um die Frage, ob Drehbuchautor/inn/en dafür bezahlen sollen, dass ihr Material gelesen wird. Dem Artikel zu Folge sagt ein Branchensprichwort: Nein.
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