Vom nonlinaren Episodenfilm bis zum episodischen Ensemblefilm, die Alternativen zum Drei-Akt-Modell mit sympathischer Hauptfigur sind vielfältig. Hier ging es zum Beispiel schon öfter um nonlinares Erzählen. Am Beispiel von „Inception“ wurde auch einmal festgestellt, dass Mind-Game-Movies zum Massenphänomen geworden sind. Kürzlich reflektierten die Chefkritiker der New York Times, Manohla Dargis und A. O. Scott, anlässlich der Premieren von „Cloud Atlas“ (Regie: Wachowski/Tykwer), „Life of Pi“ (Regie: Ang Lee), „Holy Motors“ (Regie: Leo Carax) und „The Master“ (Regie: Paul Thomas Anderson) in einem lesenswerten Artikel darüber, ob und wenn ja, warum Filme mit unkonventionellen Erzählstrukturen derzeit im Trend sind.
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