Neue Dramaserien im US-TV: „Copper“, „The Newsroom“
Nach der anlässlich der Upfronts getätigten Vorausschau auf die Herbstsaison nun noch ein kurzer Blick auf den bevorstehenden Seriensommer in den USA. BBC America wird im August mit „Copper“ die erste eigenproduzierte Serie ausstrahlen. Bei der Serie handelt es sich um ein NYC Cop-Drama, das in den 1860ern spielt. Somit es in etwa in derselben Zeit angesiedelt ist, wie das erinnerungswürdige Pionier-Drama „Deadwood“ (HBO) oder die AMC-Serie „Hell on Wheels“, die gelegentlich als Abklatsch letzterer kritisiert wird. Serienschöpfer von „Copper“ ist Tom Fontana, der sich zuletzt in „Borgia“ (HBO) mit einem Kapitel europäischer Geschichte beschäftigt hat, das noch weiter zurück liegt.
Mit Spannung wird für Juni auch eine Serie erwartet, die der preisgekrönte Autor für TV („The West Wing“) und Film („The Social Network“), Aaron Sorkin, für HBO geschrieben hat. In „The Newsroom“ geht es um einen Nachrichtensprecher, der seinen Maulkorb ablegt, als die Quoten seiner Sendung immer tiefer fallen und damit sein Stern zu sinken droht.
Neue Serienstaffeln: „Falling Skies„, „Breaking Bad“
Ebenfalls im Juni startet die 2. Staffel des Sci-Fi-Dramas „Falling Skies“. Darin verteidigt sich eine Gruppe Widerständiger gegen Aliens, die scheinbar die Menschheit versklaven wollen. Unter ihnen Tom Mason (Noah Wyle) und dessen drei Söhne, die den heldenhaften Kern der Truppe bilden.
Last but not least: Kaum erwarten können dürfte mancheine/r die finale fünfte Staffel von „Breaking Bad“. Die erste der 16 Episoden geht im Juli on air.
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